Personalmanagement ist ein Balanceakt, denn das Koordinieren verschiedener Persönlichkeiten und Workflows hört im Prinzip nie auf. Die meisten Mitarbeitenden bringen sich auf positive Weise ein, aber manchmal müssen Führungskräfte auch mit negativen Einstellungen umgehen. Greifen sie nicht früh genug ein, kann die negative Haltung einer Person ein ganzes Team in Mitleidenschaft ziehen.
Laut Harvard Business Review „lassen sich 30 bis 40 % der Schwankungen bei Teamgeist, Leistung und wichtigen organisatorischen Verhaltensweisen (sowohl im Guten als auch im Schlechten) auf das Verhalten von Führungskräften zurückführen“. Tatsächlich: Manager*innen spielen eine Schlüsselrolle für den Erfolg eines Teams, auch die Forschung bestätigt dies.
Alles beginnt bei den Chefs und Chefinnen.
In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie wichtig es ist, problematische Verhaltensweisen von Mitarbeitenden nicht unbeachtet zu lassen und für eine Kultur der Verantwortlichkeit und des Wachstums zu sorgen. Wir nennen auch hilfreiche Strategien, z. B. Leistungsgespräche, Feedback und Praktiken zur Einbindung der Mitarbeitenden, mit denen sich eventuelle Probleme rechtzeitig entschärfen lassen.
Schwierige Mitarbeitende zeichnen sich durch Eigenschaften und Verhaltensweisen aus, die es schwierig machen, sie zu führen. Dazu gehören Widerstand gegenüber Veränderungen, geringe Motivation, mangelnder Teamgeist, ständige Negativität und störendes Verhalten. Je früher Sie diese Eigenschaften erkennen, desto effektiver können Sie damit umgehen. Ein guter Umgang mit unmotivierten, negativ eingestellten Mitarbeitenden ist ein Muss für ein gesundes Arbeitsumfeld. Laut einer aktuellen McKinsey-Studie können sich diese Störfaktoren ansonsten nachteilig auf die Teamdynamik auswirken – und sogar auf die gesamte Unternehmenskultur. Ungelöste Probleme können zu geringerer Produktivität und höherer Fluktuation führen und ein allgemeines Gefühl der Unzufriedenheit bei anderen Mitarbeitenden hervorrufen.
Aber wieso sind oder werden Mitarbeitende „schwierig“?
Wenn Sie fehlendes Engagement und Schwierigkeiten mit Mitarbeitenden am Arbeitsplatz bekämpfen möchten, müssen Sie zunächst einmal die Ursachen für die negative Einstellung verstehen. Das können z. B. folgende sein:
Manchmal gleicht es der Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber es gibt verräterische Anzeichen dafür, dass Teammitglieder nicht mehr mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Sie müssen also vielleicht wie ein Detektiv vorgehen, aber denken Sie daran: Wenn Sie die schwierigen Mitarbeitenden ausfindig gemacht haben, haben Sie den ersten Schritt hin zu einem glücklicheren, harmonischeren Arbeitsumfeld für alle getan.
Engagement und Leistung: Mitarbeiterengagement und Leistung bilden das perfekte Duo
Sie kennen nun die typischen Verhaltensweisen. Jetzt sehen wir uns an, welche weitreichenden Auswirkungen sie haben können. Wir beleuchten drei mögliche Auswirkungen von schwierigen Mitarbeitenden auf Ihr Team und die Arbeitskultur.
Achten Sie also auf verräterische Verhaltensweisen wie ständiges Beschweren, Widerstand gegen Veränderungen, gesunkene Produktivität und Isolierung innerhalb des Teams. Auf diese Weise können Sie schwierige Mitarbeitende frühzeitig ausmachen. Und wenn Sie den richtigen Umgang damit finden, fördern Sie eine positive Arbeitskultur und maximieren die Produktivität des gesamten Teams.
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist die beste Strategie, um aus einer negativen Einstellung den Einstieg in einen Verbesserungsprozess abzuleiten. Und wenn erst einmal der Grundstein gelegt ist, können Sie das Ganze mit Leistungsfeedback und Coaching-Techniken untermauern, um eine positive Veränderung des Verhaltens zu bewirken.
Für Leistungsgespräche mit schwierigen Mitarbeitenden sollten Sie die folgenden Punkte beachten:
Setzen Sie gleich am Anfang ein Zeichen, indem Sie Ihre Erwartungen klar formulieren. Sagen Sie Ihren Mitarbeitenden, welches Verhalten für Sie akzeptabel ist und welches nicht – damit für die Zukunft alles klar ist. Nennen Sie konkrete Beispiele für das problematische Verhalten, statt vage Bemerkungen über die Persönlichkeit zu machen (die wie ein Angriff wirken können).
Damit sich Mitarbeitende engagieren, müssen sie sich gesehen und gehört fühlen. Schenken Sie ihnen also ein offenes Ohr. Geben Sie ihnen den Raum für ihre Anliegen und hören Sie wirklich zu. Vielleicht fällt es ihnen schwer, Beruf und Privatleben zu vereinbaren, oder sie haben mit Problemen in einer anderen Abteilung zu kämpfen. Seien Sie geduldig und zeigen Sie Verständnis für ihre Situation. Manchmal ist es einfach das Wichtigste, dass sich Ihre Mitarbeitenden gehört und verstanden fühlen.
Geben Sie Feedback, aus dem ihr Gegenüber sofort etwas Umsetzbares ableiten kann und das auf Verbesserungen ausgerichtet ist. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen und konzentrieren Sie sich lieber auf Lösungen – was schlagen die Mitarbeitenden vor, was sie anders machen möchten? Was möchten Sie anders machen? Sie sollten sich gemeinsam eine Lösung überlegen, die alle weiterbringt.
Vergessen Sie nicht, wieder das Gespräch mit den betreffenden Mitarbeitenden zu suchen, wenn sich ihr Verhalten (hoffentlich!) verbessert hat. Planen Sie regelmäßige Leistungsbeurteilungen ein, um über Fortschritte, Ziele und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu sprechen. Je mehr Interesse Sie an ihrer Entwicklung zeigen, desto ernster werden sie den Prozess nehmen.
Legen Sie klare, erreichbare Ziele fest, die zu den individuellen und den Teamzielen passen. Bei der Definition dieser OKRs sollten Sie sicherstellen, dass die Mitarbeitenden ihre Rolle im Gesamtbild kennen und wissen, wie wichtig sie für das Unternehmen als Ganzes sind.
„Alles, was wir von den Teammitgliedern verlangen, müssen wir auch von uns selbst verlangen ... wenn mein Einfluss gering oder negativ ist oder mein Glas immer halb leer ist, wird sich das stark auf den mentalen Zustand meines Teams auswirken.“
Leigh Thompson, Kellogg Insight
Eine Plattform wie Weekly10 kann Ihr Geheimrezept gegen negative Einstellungen sein. Mit integrierten Tracking- und Feedbacktools, die Einblicke in das Engagement, Trendanalysen und Sichtbarkeitsfunktionen bieten, behalten Sie den Überblick über die Leistung Ihrer Mitarbeitenden. Sie hilft Führungskräften, zuzuhören, Verständnis zu zeigen und Probleme effizient und mit Einfühlungsvermögen zu lösen.
Mit Weekly10 können Führungskräfte die Fortschritte ihrer Mitarbeitenden in Echtzeit verfolgen und sicherstellen, dass ihre SMART-Ziele zu den Unternehmenszielen passen. Kein Rätselraten mehr!
Vielleicht ist es auch Zeit für eine neue Lernmanagementplattform?
Wir haben bereits erläutert, dass schwierige Mitarbeitende wenig Engagement für ihre Arbeit zeigen. Mit einer Lernmanagementplattform (LMS) wie LMS365 können Sie das Mitarbeiterengagement optimal messen und selbst die schwierigsten Teammitglieder auf Erfolgskurs bringen.
Wenn Mitarbeitende engagiert sind, arbeiten sie auch mit höherer Wahrscheinlichkeit besser zusammen, sind innovativer und zeigen besonderen Einsatz. Und dies hat große Auswirkungen auf die Zahlen: Untersuchungen von Gallup haben ergeben, dass hoch engagierte Teams um 21 % profitabler sind. Und wissen Sie was? Engagierte Mitarbeitende sind auch zufriedenere Mitarbeitende mit einer viel positiveren Einstellung.
Hier geht es also um eine Win-Win-Situation:
Und das Beste daran: LMS365 lässt sich nahtlos in Microsoft Teams integrieren und fördert so eine soziale Lernkultur: Schwierigen Mitarbeitenden wird es einfacher gemacht, sich mit ihren Kolleg*innen auszutauschen und von ihnen motiviert zu werden.
Warum das Engagement von Lernenden messen? Lernwilligkeit und warum es wichtig ist, sie zu messen
Ob es uns gefällt oder nicht, der Umgang mit schwierigen Mitarbeitenden gehört für Führungskräfte und Personalverantwortliche einfach dazu. Aber wenn Sie negative Einstellungen und fehlendes Engagement bei den Hörnern packen, können Sie Ihr Arbeitsumfeld zu einem Ort machen, an dem positive Einstellungen und Spitzenleistungen wachsen und gedeihen.
Mit Tools wie Weekly10 und LMS365 ist es ein Kinderspiel, Ihr Team im Auge zu behalten, zeitnahes Feedback zu geben, wohlverdiente Anerkennungen auszusprechen und personalisierte Lernerfahrungen anzubieten.
Versuchen Sie nicht nur, mit schwierigen Mitarbeitenden „zurechtzukommen“, sondern führen Sie sie zu Höchstleistungen.
Personalmanagement ist ein Balanceakt, denn das Koordinieren verschiedener Persönlichkeiten und Workflows hört im Prinzip nie auf. Die meisten Mitarbeitenden bringen sich auf positive Weise ein, aber manchmal müssen Führungskräfte auch mit negativen Einstellungen umgehen. Greifen sie nicht früh genug ein, kann die negative Haltung einer Person ein ganzes Team in Mitleidenschaft ziehen.
Laut Harvard Business Review „lassen sich 30 bis 40 % der Schwankungen bei Teamgeist, Leistung und wichtigen organisatorischen Verhaltensweisen (sowohl im Guten als auch im Schlechten) auf das Verhalten von Führungskräften zurückführen“. Tatsächlich: Manager*innen spielen eine Schlüsselrolle für den Erfolg eines Teams, auch die Forschung bestätigt dies.
Alles beginnt bei den Chefs und Chefinnen.
In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie wichtig es ist, problematische Verhaltensweisen von Mitarbeitenden nicht unbeachtet zu lassen und für eine Kultur der Verantwortlichkeit und des Wachstums zu sorgen. Wir nennen auch hilfreiche Strategien, z. B. Leistungsgespräche, Feedback und Praktiken zur Einbindung der Mitarbeitenden, mit denen sich eventuelle Probleme rechtzeitig entschärfen lassen.
Schwierige Mitarbeitende zeichnen sich durch Eigenschaften und Verhaltensweisen aus, die es schwierig machen, sie zu führen. Dazu gehören Widerstand gegenüber Veränderungen, geringe Motivation, mangelnder Teamgeist, ständige Negativität und störendes Verhalten. Je früher Sie diese Eigenschaften erkennen, desto effektiver können Sie damit umgehen. Ein guter Umgang mit unmotivierten, negativ eingestellten Mitarbeitenden ist ein Muss für ein gesundes Arbeitsumfeld. Laut einer aktuellen McKinsey-Studie können sich diese Störfaktoren ansonsten nachteilig auf die Teamdynamik auswirken – und sogar auf die gesamte Unternehmenskultur. Ungelöste Probleme können zu geringerer Produktivität und höherer Fluktuation führen und ein allgemeines Gefühl der Unzufriedenheit bei anderen Mitarbeitenden hervorrufen.
Aber wieso sind oder werden Mitarbeitende „schwierig“?
Wenn Sie fehlendes Engagement und Schwierigkeiten mit Mitarbeitenden am Arbeitsplatz bekämpfen möchten, müssen Sie zunächst einmal die Ursachen für die negative Einstellung verstehen. Das können z. B. folgende sein:
Manchmal gleicht es der Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber es gibt verräterische Anzeichen dafür, dass Teammitglieder nicht mehr mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Sie müssen also vielleicht wie ein Detektiv vorgehen, aber denken Sie daran: Wenn Sie die schwierigen Mitarbeitenden ausfindig gemacht haben, haben Sie den ersten Schritt hin zu einem glücklicheren, harmonischeren Arbeitsumfeld für alle getan.
Engagement und Leistung: Mitarbeiterengagement und Leistung bilden das perfekte Duo
Sie kennen nun die typischen Verhaltensweisen. Jetzt sehen wir uns an, welche weitreichenden Auswirkungen sie haben können. Wir beleuchten drei mögliche Auswirkungen von schwierigen Mitarbeitenden auf Ihr Team und die Arbeitskultur.
Achten Sie also auf verräterische Verhaltensweisen wie ständiges Beschweren, Widerstand gegen Veränderungen, gesunkene Produktivität und Isolierung innerhalb des Teams. Auf diese Weise können Sie schwierige Mitarbeitende frühzeitig ausmachen. Und wenn Sie den richtigen Umgang damit finden, fördern Sie eine positive Arbeitskultur und maximieren die Produktivität des gesamten Teams.
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist die beste Strategie, um aus einer negativen Einstellung den Einstieg in einen Verbesserungsprozess abzuleiten. Und wenn erst einmal der Grundstein gelegt ist, können Sie das Ganze mit Leistungsfeedback und Coaching-Techniken untermauern, um eine positive Veränderung des Verhaltens zu bewirken.
Für Leistungsgespräche mit schwierigen Mitarbeitenden sollten Sie die folgenden Punkte beachten:
Setzen Sie gleich am Anfang ein Zeichen, indem Sie Ihre Erwartungen klar formulieren. Sagen Sie Ihren Mitarbeitenden, welches Verhalten für Sie akzeptabel ist und welches nicht – damit für die Zukunft alles klar ist. Nennen Sie konkrete Beispiele für das problematische Verhalten, statt vage Bemerkungen über die Persönlichkeit zu machen (die wie ein Angriff wirken können).
Damit sich Mitarbeitende engagieren, müssen sie sich gesehen und gehört fühlen. Schenken Sie ihnen also ein offenes Ohr. Geben Sie ihnen den Raum für ihre Anliegen und hören Sie wirklich zu. Vielleicht fällt es ihnen schwer, Beruf und Privatleben zu vereinbaren, oder sie haben mit Problemen in einer anderen Abteilung zu kämpfen. Seien Sie geduldig und zeigen Sie Verständnis für ihre Situation. Manchmal ist es einfach das Wichtigste, dass sich Ihre Mitarbeitenden gehört und verstanden fühlen.
Geben Sie Feedback, aus dem ihr Gegenüber sofort etwas Umsetzbares ableiten kann und das auf Verbesserungen ausgerichtet ist. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen und konzentrieren Sie sich lieber auf Lösungen – was schlagen die Mitarbeitenden vor, was sie anders machen möchten? Was möchten Sie anders machen? Sie sollten sich gemeinsam eine Lösung überlegen, die alle weiterbringt.
Vergessen Sie nicht, wieder das Gespräch mit den betreffenden Mitarbeitenden zu suchen, wenn sich ihr Verhalten (hoffentlich!) verbessert hat. Planen Sie regelmäßige Leistungsbeurteilungen ein, um über Fortschritte, Ziele und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu sprechen. Je mehr Interesse Sie an ihrer Entwicklung zeigen, desto ernster werden sie den Prozess nehmen.
Legen Sie klare, erreichbare Ziele fest, die zu den individuellen und den Teamzielen passen. Bei der Definition dieser OKRs sollten Sie sicherstellen, dass die Mitarbeitenden ihre Rolle im Gesamtbild kennen und wissen, wie wichtig sie für das Unternehmen als Ganzes sind.
„Alles, was wir von den Teammitgliedern verlangen, müssen wir auch von uns selbst verlangen ... wenn mein Einfluss gering oder negativ ist oder mein Glas immer halb leer ist, wird sich das stark auf den mentalen Zustand meines Teams auswirken.“
Leigh Thompson, Kellogg Insight
Eine Plattform wie Weekly10 kann Ihr Geheimrezept gegen negative Einstellungen sein. Mit integrierten Tracking- und Feedbacktools, die Einblicke in das Engagement, Trendanalysen und Sichtbarkeitsfunktionen bieten, behalten Sie den Überblick über die Leistung Ihrer Mitarbeitenden. Sie hilft Führungskräften, zuzuhören, Verständnis zu zeigen und Probleme effizient und mit Einfühlungsvermögen zu lösen.
Mit Weekly10 können Führungskräfte die Fortschritte ihrer Mitarbeitenden in Echtzeit verfolgen und sicherstellen, dass ihre SMART-Ziele zu den Unternehmenszielen passen. Kein Rätselraten mehr!
Vielleicht ist es auch Zeit für eine neue Lernmanagementplattform?
Wir haben bereits erläutert, dass schwierige Mitarbeitende wenig Engagement für ihre Arbeit zeigen. Mit einer Lernmanagementplattform (LMS) wie LMS365 können Sie das Mitarbeiterengagement optimal messen und selbst die schwierigsten Teammitglieder auf Erfolgskurs bringen.
Wenn Mitarbeitende engagiert sind, arbeiten sie auch mit höherer Wahrscheinlichkeit besser zusammen, sind innovativer und zeigen besonderen Einsatz. Und dies hat große Auswirkungen auf die Zahlen: Untersuchungen von Gallup haben ergeben, dass hoch engagierte Teams um 21 % profitabler sind. Und wissen Sie was? Engagierte Mitarbeitende sind auch zufriedenere Mitarbeitende mit einer viel positiveren Einstellung.
Hier geht es also um eine Win-Win-Situation:
Und das Beste daran: LMS365 lässt sich nahtlos in Microsoft Teams integrieren und fördert so eine soziale Lernkultur: Schwierigen Mitarbeitenden wird es einfacher gemacht, sich mit ihren Kolleg*innen auszutauschen und von ihnen motiviert zu werden.
Warum das Engagement von Lernenden messen? Lernwilligkeit und warum es wichtig ist, sie zu messen
Ob es uns gefällt oder nicht, der Umgang mit schwierigen Mitarbeitenden gehört für Führungskräfte und Personalverantwortliche einfach dazu. Aber wenn Sie negative Einstellungen und fehlendes Engagement bei den Hörnern packen, können Sie Ihr Arbeitsumfeld zu einem Ort machen, an dem positive Einstellungen und Spitzenleistungen wachsen und gedeihen.
Mit Tools wie Weekly10 und LMS365 ist es ein Kinderspiel, Ihr Team im Auge zu behalten, zeitnahes Feedback zu geben, wohlverdiente Anerkennungen auszusprechen und personalisierte Lernerfahrungen anzubieten.
Versuchen Sie nicht nur, mit schwierigen Mitarbeitenden „zurechtzukommen“, sondern führen Sie sie zu Höchstleistungen.