Technologien für immersives Lernen haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, denn sie versprechen nichts weniger als eine Revolution des Lernens und der Schulung von Beschäftigten.
Zunächst aber wollen wir die zentrale Frage beantworten: Was ist immersives Lernen eigentlich genau?
Konzeptionell umfasst das immersive Lernen eine Reihe sogenannter immersiver Technologien. Diese versetzen die Lernenden in virtuelle Umgebungen und verwischen die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt. Da das immersive Lernen den Teilnehmenden die Möglichkeit bietet, an realistischen, interaktiven und erlebnisorientierten Schulungssimulationen teilzunehmen, die reale Szenarien darstellen, überwindet es die Beschränkungen herkömmlicher Unterrichts- und E-Learning-Erfahrungen. Dabei werden die folgenden Arten immersiver Realitäten unterschieden:
Laut Seeing is Believing, einer Veröffentlichung des Wirtschaftsprüfungsunternehmens PricewaterhouseCoopers (PwC), werden Extended-Reality-Methoden – und insbesondere das VR-Training – bis 2030 einen Beitrag von 294 Mrd. US-Dollar zur Weltwirtschaft leisten. Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass VR-Lernende viermal schneller und konzentrierter arbeiteten als E-Learning-Teilnehmende. Zudem waren die Lernenden um 275% zuversichtlicher, dass sie das Gelernte nach einer VR-Schulung auch umsetzen können.
VR wird nicht nur verschiedenen Lernverfahren gerecht, sondern minimiert laut einer aktuellen PwC-Studie auch das Ablenkungspotenzial (denn schließlich sind die Lernenden vollkommen von der Realität abgeschnitten). Extended Reality bietet im Unternehmensbereich folgende Vorteile:
XR spart Zeit: Laut der Studie von PwC kann Stoff, der im Präsenzunterricht in zwei Stunden oder in einer Onlinelernumgebung in 45 Minuten vermittelt wird, mit einem Virtual-Reality-Tool in gerade einmal 30 Minuten abgehandelt werden. Dies verleiht dem Satz „Statt dieses Meetings hätte es auch eine E-Mail sein können“ eine ganz neue Nuance.
VERWANDTES THEMA: Stärken der Compliance, um den sich rasant ändernden Bestimmungen stets einen Schritt voraus zu sein
Aufgrund neuer Faktoren wie Telearbeit während der Pandemie, zunehmendem Fachkräftemangel und dem Aufstieg einer jüngeren und technikaffinen Belegschaft sind XR-Schulungen mittlerweile eine beliebte Praxis. Gemeinsames Hybridlernen ist der neue Normalfall, und mit der Kombination von XR und VR sind die Möglichkeiten grenzenlos. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie VR Ihrem Team helfen kann, den Schulungsprozess für Ihre Belegschaft zukunftssicher zu gestalten:
Ein Paradebeispiel für die Implementierung von Virtual Reality und Extended Reality im Lern- und Schulungsmanagement ist die Kooperation zwischen LMS365, dem einzigen direkt in Microsoft Teams integrierten Lernmanagementsystem, und SynergyXR, der weltweit einzigen XR-Unternehmensplattform, die AR, VR und MR in einer zentralen Lösung zusammenführt. SynergyXR stellt Unternehmen eine XR-Engine zur Verfügung, die Schulungsprogramme erlebbar macht und es L&D-Managern gestattet, ihren Beschäftigten immersive und wirkungsvolle Lernerfahrungen zu vermitteln.
Möchten Sie die Lösung in Aktion sehen? Dann schauen Sie sich unser Video mit SynergyXR an, und sehen Sie selbst, wie VR und andere Extended-Reality-Funktionen auf der LMS365-Plattform eingesetzt werden können, um Ihre Mitarbeiterschulungen zu optimieren.
Technologien für immersives Lernen haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, denn sie versprechen nichts weniger als eine Revolution des Lernens und der Schulung von Beschäftigten.
Zunächst aber wollen wir die zentrale Frage beantworten: Was ist immersives Lernen eigentlich genau?
Konzeptionell umfasst das immersive Lernen eine Reihe sogenannter immersiver Technologien. Diese versetzen die Lernenden in virtuelle Umgebungen und verwischen die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt. Da das immersive Lernen den Teilnehmenden die Möglichkeit bietet, an realistischen, interaktiven und erlebnisorientierten Schulungssimulationen teilzunehmen, die reale Szenarien darstellen, überwindet es die Beschränkungen herkömmlicher Unterrichts- und E-Learning-Erfahrungen. Dabei werden die folgenden Arten immersiver Realitäten unterschieden:
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VR wird nicht nur verschiedenen Lernverfahren gerecht, sondern minimiert laut einer aktuellen PwC-Studie auch das Ablenkungspotenzial (denn schließlich sind die Lernenden vollkommen von der Realität abgeschnitten). Extended Reality bietet im Unternehmensbereich folgende Vorteile:
XR spart Zeit: Laut der Studie von PwC kann Stoff, der im Präsenzunterricht in zwei Stunden oder in einer Onlinelernumgebung in 45 Minuten vermittelt wird, mit einem Virtual-Reality-Tool in gerade einmal 30 Minuten abgehandelt werden. Dies verleiht dem Satz „Statt dieses Meetings hätte es auch eine E-Mail sein können“ eine ganz neue Nuance.
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Ein Paradebeispiel für die Implementierung von Virtual Reality und Extended Reality im Lern- und Schulungsmanagement ist die Kooperation zwischen LMS365, dem einzigen direkt in Microsoft Teams integrierten Lernmanagementsystem, und SynergyXR, der weltweit einzigen XR-Unternehmensplattform, die AR, VR und MR in einer zentralen Lösung zusammenführt. SynergyXR stellt Unternehmen eine XR-Engine zur Verfügung, die Schulungsprogramme erlebbar macht und es L&D-Managern gestattet, ihren Beschäftigten immersive und wirkungsvolle Lernerfahrungen zu vermitteln.
Möchten Sie die Lösung in Aktion sehen? Dann schauen Sie sich unser Video mit SynergyXR an, und sehen Sie selbst, wie VR und andere Extended-Reality-Funktionen auf der LMS365-Plattform eingesetzt werden können, um Ihre Mitarbeiterschulungen zu optimieren.